DAS AMMONITEN PROJEKT - eine Kunst-Reise in die Sahara

Text: Hendrik Hackl
Fotos: Manfred Rinderspacher, Michael Zobel, Hendrik Hackl

Kunst in der Wüste

Das Ammoniten Projekt in der Marokkanischen Sahara

Die Idee zu diesem Kunstprojekt entsteht im Sommer 1994 - nach siebenjähriger künstlerischer Arbeit mit mineralischen und fossilen Funden. Mittels dieser außergewöhnlichen Aktion möchte ich der Erde symbolisch einen Ammoniten zurückzugeben und mich für die inspirierenden Gaben der Natur bedanken. Als Platz für dieses "Give-back" habe ich die Sanddünen von Merzouga ausgewählt - der Platz, wo ich meinen ersten Ammoniten selbst fand.

Selbst der Faszination und Schönheit dieser fossilen Meeresbewohnern erlegen, gebe ich dem Betrachter durch die übergroße Darstellung der Schwimmhülle eines kreidezeitlichen Ammoniten eine bildhafte Vorstellung von Jahrmillionen, Evolution und dem Werden und Vergehen. 

Von der eigenen Neugierde angetrieben, ist dem Besucher die Möglichkeit gegeben, ins Skulpturen-Innere vorzudringen - er verkleinert sich dabei. Bei seiner Rückkehr erfährt man - vorgegeben durch die lichte Höhe der Rundbögen - eine Entwicklung vom Kriechtier zum letztlich aufrecht gehenden Menschen an sich selbst.



Das Ammoniten Projekt im Maßstab 1:50
Die Zeltskulptur als 1:50 Model - gefertigt aus Draht und Zewa

Angetrieben von diesen Ideen, entstanden erste Skizzen und Zeichnungen, ein Model der späteren Skulptur im Maßstab 1:50, und ich begann mich ernsthaft mit der finanziellen Realisierbarkeit des Projekts zu beschäftigen. Vielleicht, so war die Idee, könnte ich ähnlich wie Christo, meine Originalzeichnungen, Poster, T-Shirts und Postkarten verkaufen und so den Herstellungspreis des Objekts refinanzieren...

Ein Partner für die praktische Umsetzung meiner Konstruktionspläne war mit der Ruchheimer Zeltbaufirma PLANEX gefunden - der Kostenvoranschlag übertraf allerdings meine schlimmsten Befürchtungen: Es galt knappe 100.000 D-Mark für den Zeltbau aufzutreiben...

Bleistift-Zeichnungen des Ammoniten Projekts
Inspiriert von Christo's Grafiken, entstehen auch für Das Ammoniten Projekt Zeichnungen mit Bleistift

Ende 1995 kam im Messebüro der Mineralientage München ein Treffen mit Johannes Keilmann, dem Leiter der Messe zustande - Das Ammoniten Projekt wurde ihm dabei vorgestellt. Es entstand die Idee, die Zeltskulptur 1996 im Rahmen seiner Veranstaltung in München zu installieren. Kurze Zeit später - bei der GEM-Show in Tucson/Arizona konkretisierten sich die jeweiligen persönlichen Vorstellungen mit dem Ergebnis: Johannes Keilmann greift die Idee entschlossen auf - Das Ammoniten Projekt wird im Hof des alten Messegeländes zwischen den Jugendstilhallen installiert. Und es wurde eine "Leihgebühr" für diese Aktion ausgehandelt...

Vor Ort in Arizona konnte ich dann - mit leichtem Rückenwind beflügelt - einige Veranstalter der verschiedenen Street- und Hotelshows kontaktieren, ihnen mein Kunstprojekt vorstellen um weitere Installationspunkte zu finden.

 
Es geht los...

Nach der Rückkehr aus den Vereinigten Staaten stand der Entschluss also fest: Das Projekt wird realisiert! Es gelang tatsächlich eine Bank vom Riesen-Ammoniten zu begeistern - und etwas später,  mit einem "günstigen" Kredit ausgestattet - wurde im März mit dem Bau der Skulptur begonnen. 


Baubeginn: Die Positionen der Fussplatten werden maßstabsgereu übertragen

Das Zelt hat die Form eines Ammoniten aus der Oberkreide (Crioceratites) - erstellt mit Materialien und Maschinen unserer Zeit. Die Zeltskulptur hat einen Durchmesser von 21 Metern; sein Schlund misst 6 x 3 Meter.

Das Skelett des Objekts besteht aus 163 maßgefertigten Metallbögen, deren Enden mit im Boden verankerten Fußplatten verbunden sind. Zwei Querverstrebungen im vorderen Bereich der Spirale sorgen für zusätzliche Stabilität. Die lichte Höhe der Metallbögen reicht von 3 m bis zu 65 cm im innersten Bereich.

Die Zeltplane ist aus dünnem, transluzentem und wasserabweisendem Polyestergewebe gefertigt. Die zwölf verknüpften Einzelsegmente bilden zusammen die rund 760 qm umfassende Außenhaut des künstlichen Fossils. Der nicht brennbare Zeltstoff ist maßkonfektioniert und bedingt einen exakten plangemäßen Aufbau des Skulpturengerippes. Hülle und Stäbe sind mit elastischen Gummizügen und Kordeln verbunden. Die Skulptur bleibt in ihrem Inneren leer...

Die Zeltplane besteht aus einzelnen Segmenten
Die einzelnen Segmente der Plane werden zusammen vernäht - 12 große Planen entstehen

Der Bau des nomadisierenden Zeltobjekts nahm fünf Wochen und fast die gesamte Belegschaft der Firma PLANEX in Anspruch. Für alle Mitarbeiter war der Ammonit eine große Herausforderung, war man doch vorher eher mit der Konstruktion und Herstellung von Veranstaltungszelten beschäftigt. Die Aufgabe wurde aber mit großem Engagement tadellos gelöst.

 
...in die Wüste

Die logistischen Probleme wurden durch den Ankauf eines "projekteigenen" 7,5 Tonners - einen alten Magirus Deutz - gelöst. So konnte dann das Zelt, zerlegt in seine Einzelteile, nach der Pressekonferenz am 29.4.96 verladen werden. Es blieben jetzt nur noch zwei Wochen die Ausrüstung für die große Tour zusammenzustellen.

Magirus-Deutz und Das Ammoniten Projekt
Mit dem Magirus-Deutz auf dem abenteuerlichen Weg in die Wüste

Am 10.Mai war es endlich soweit! Die Crew, bestehend aus den beiden Österreichern Alex Swerak und Hugo Knopp, dem Mannheimer Michael Zobel und mir, machten sich gemeinsam mit meinem "Ammoniten" auf den Weg nach Merzouga in der Marokkanischen Sahara.

Mit uns führten wir außer der Skulptur und einer Biwakausrüstung nebst Matratzen, Decken, Kochgeschirr, Proviant und Werkzeugen auch eine sehr große Menge - genau 1000 und eine Dose - heimischen Gerstensaftes mit.

Nach langwieriger Durchquerung von Frankreich und Spanien war die Marokkanische Hafenstadt Tanger die vorläufige Endstation des Unternehmens. Es ist müßig, die einzelnen Schikanen und hausgemachten Schwierigkeiten der örtlichen Zollbehörden aufzuzählen - wir waren für sieben unendlich lange Tage im stinkenden und von kleinen Banditen bewohnten Zollhafen von Tanger festgesetzt! Schließlich bekamen wir doch den nötigen Stempel und konnten uns - leicht "verbeult" - Richtung Wüste aufmachen. Wir waren spät dran!

Der Weg führte uns durch den Norden Marokkos - vorbei an endlosen Gemüsefeldern, durch die faszinierende Landschaft des mittleren Atlas und am 21. Mai kamen wir zu unserer nächsten Zwischenstation. Bei der Familie meines Freundes Rachid Adnane erwartete uns wie immer ihre große Gastfreundschaft, eine leckere große Tajine und endlich eine warme Dusche! 

Die Sahara ist eine unendlich scheinende Sandwüste
Die Sahara liegt jetzt vor uns...
Die Beduinen sagen, daß Gott alles Überflüssige aus der Sahara entfernt habe, um den Menschen mit dem Wichtigsten zu konfrontieren - Mit sich selbst!

Erholt und gestärkt ging es dann weiter zur nächsten Station: Erfoud, die letzte Oase vor der Sahara. Der alte Magirus Deutz hatte bei der Überquerung des Hohen Atlas so seine liebe Mühe sich und seine Last über die Pässe zu bringen. Die in Erfoud wohnenden Marokkanischen Freunde, bei zurückliegenden Marokkotouren kennengelernt, erwarteten uns bereits. Das Projektteam wurde durch Marouch, Larssen  und Abdul, Rachid Adnane und Rudi Wald verstärkt und brach am nächsten Tag auf, um in Merzouga und Umgebung nach einem geeigneten Platz für die Installation und einen Lagerplatz für uns Ausschau zu halten. Adibslam, ein ortsansässiger Hotelier schlug uns einen Platz in der Nähe einer einfachsten Herberge mit einem Berberzeltlager (zufällig Seines) vor - der ideale Ort für uns:

Eine ebene Fläche, inmitten der schier endlosen Sanddünen, ein alter, ausgedienter Wasserturm in unmittelbarer Nachbarschaft für einen "Blick von Oben". Das sollte unser Zuhause für die nächsten Wochen werden.

Mein Lieblingsfoto - die Träger mit den Metallrohren
Das Ammoniten Projekt ist auf den letzten Metern zu Fuß unterwegs - eines meiner "Lieblingsfotos"

Am 25. Mai - am frühen Morgen - begann dann der Aufbau der Zeltskulptur. Der Tag begrüßte uns mit bereits empfindlich warmen Temperaturen. Das Kamerateam des marokkanischen Fernsehens freute sich sehr über uns und die endlich beginnenden Arbeiten. Sie hatten vier Tage, auf uns wartend, in der schlichten Herberge verbracht... Eigentlich war ja die Premiere viel früher vorgesehen.
 

Der Bauplan der Zeltskulptur
Manchmal läuft nicht alles genau nach Plan...


Da wir mit dem LKW durch den Dünensand nicht dicht genug zum Aufbauort fahren konnten, musste das gesamte Gestänge, Eisennägel und metallene Bodenplatten für die restlichen 200 Meter durch den Sand geschleppt werden. Dabei wurden wir von der begeisterten Herbergsmannschaft prächtig unterstützt. 

Am Aufstellungsplatz selbst mussten noch einige Unebenheiten im Sand ausgeglichen werden, um den Platz eben und plan zu machen. Dafür mussten einige Zentner Wüstensand umgeschichtet werden. Nur so war zu realisieren, dass die Metallbögen die exakt bestimmten Abstände einhalten konnten. Bei welligem Boden unmöglich.

Aufbau der Zeltskulptur - das Gerüst steht schon fast komplett 

Bogen für Bogen bohrt sich das Skelett des Riesen-Ammoniten  in den sengend heissen Saharasand - erst die Plane wird den lebenserhaltenden Schatten spenden...

Die Plane wird aufgezogen - Die Zeltskulptur nimmt Gestalt an


Die Sonne stieg unaufhörlich und Temperaturen von etwa 45 Grad machten dem Aufbauteam, Nordafrikanern und Mitteleuropäern gleichsam schwer zu schaffen. Doch am Ende des Tages konnten wir immerhin ein fast komplett aufgestelltes Zeltgerüst vorweisen. Fast alle Bodenplatten waren im Saharasand verankert - über einhundert 50cm lange Erdnägel händisch mit dem Vorschlaghammer eingeschlagen. (Das war der Wahnsinn Hugo!!)

Am nächsten Morgen war das Skelett der Skulptur fertiggestellt - am Nachmittag galt es die Zeltplane auzuflegen. Stück für Stück nahm der Riesen-Crioceratites mit den zwölf Planensegmenten seine endgültige Gestalt an. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang waren lediglich noch die letzten Kordeln mit den Stangen zu verknoten und Gummizüge an den Bodenplatten zu befestigen.

Gerade ist die Sonne aufgegangen
Es war der 26. Mai 1996 - Das Ammoniten Projekt hat seine Premiere in der Sahara!


Glücklich erschöpft, von der Sonne durchgebraten doch aber zufrieden und müde zugleich, konnten wir, von einer Sanddüne herabblickend, den Anblick genießen. Das Fossil - Made in Germany - von der untergehenden Abendsonne beleuchtet - war in seiner neuen Umgebung angekommen. Der Blick vom nahegelegenen Wasserturm herunter bestätigte das vorher Gesehene: Von der Natur temporär geliehen, war der Ammonit, eingebettet in der schier endlosen Dünenlandschaft, symbolisch zurückgebracht und wieder zuhause!

Fast unnötig zu erwähnen, dass an diesem Abend das mitgebrachte Bier am besten schmeckte!!


Erlebniszeit

Ein kleiner Spaziergang rund ums Zelt..
Für einen kleinen Spaziergang rund um die Zeltskulptur war es am späten Nachmittag am schönsten.


Die folgende Zeit verbrachten wir tagsüber zumeist damit, viel Wasser trinkend, uns von einem kleinen Schattenplatz zum Nächsten zu bewegen. Unter dem Magirus Deutz war der kühlste Platz - das fanden die Skorpione aber auch. Erst die nachlassenden Temperaturen am späteren Nachmittag ließen unsere Lebensgeister zurückkehren und wir konnten langsam all das Zurückliegende und Erlebte verdauen und das Geschaffte realisieren. Der aufgeheizte, durch das enthaltene Mangan rötlich gefärbte Saharasand bot sich als idealer Logenplatz an, die weiße Zeltskulptur im wechselnden Licht- und Farbenspiel der Abendsonne zu betrachten. Oder einfach eine Partie Boule zu spielen... 


Mittags gibt es eine kleine Siesta
Die Tage waren unerträglich heiss und nur im Schatten dösend erträglich...


Die vergleichsweise kühlen Nächte ließen uns wieder endgültig aufleben - es war Essenszeit. Zeit zum Plausch mit den, immer wieder aus dem etwa 50 Kilometer entfernten Erfoud und Umgebung angereisten Freunden und Bekannten. Auch der eine oder andere Tourist verlief sich zu uns auf unseren abgelegenen "Campingplatz". Zeit für einen barfüßigen Spaziergang bei sternklarem Himmel im und um den Ammoniten herum.

Mit 30 Gaslampen, im Skulpturen-Inneren aufgestellt, wurde die Installation zweimal nachts illuminiert. Die dabei entstehenden Eindrücke waren tatsächlich überwältigend und unbeschreiblich - als wäre ein Ammoniten-UFO vor unseren Augen gelandet...

Gegen Ende der zweiten Woche besuchte uns dann noch eine eigens angereiste Pressedelegation, um den Menschen zuhause vom Ammoniten Projekt und seiner beeindruckenden Installation in Merzouga zu berichten. Wir hatten gerade kurz zuvor einen monströsen Sandsturm überstanden - die Sanddünen waren knietief in unser Wohn-Berberzelt vorgedrungen, aber dank der windbrechenden, organischen Spiral-Form konnte das Ammonitenzelt der natürliche Urgewalt widerstehen. Die Sahara wirkte danach, als wäre sie für den Fototermin ordentlich durchgefegt worden und auch der erste Regen seit über einem Jahr ließ die letzten unserer Fußspuren verschwinden. Frisch geduscht, fast schon jungfräulich präsentierten sich Skulptur und atemberaubende Landschaft dem Fotografen.

Noch vor Sonnenaufgang... Das Ammoniten Projekt wartet auf seinen Tag
Die immer wiederkehrende Sonne wird bald aufgehen - Das Ammonitenzelt erwartet den Tag

Aus allen Perspektiven, bei verschiedensten Lichtverhältnissen fotografiert, starteten wir am 7.Juni mit dem Abbau der Zeltskulptur. Wieder in seine Einzelteile zerlegt, wurde Das Ammoniten Projekt zum LKW zurückgetragen, verstaut und verzurrt.


Das GIVE-BACK war gelungen - Das Ammoniten Projekt sehnt sich nach einer Ruhepause...

Zum großen Abschlussfest kamen dann noch einmal alle Freunde und Helfer in unser Wüstenlager nach Merzouga. Zwei Lämmer wurden zu Ehren des Projekts geschlachtet - ja fast schon feierlich geopfert - und beim immer noch vorrätigen Bier ließen wir die zurückliegenden Tage und Nächte in gelöster und entspannter Atmosphäre nochmals Revue passieren.

Am Morgen danach brach dann der Tross auf und zerstreute sich ab da in alle Winde. Wir kehrten der Wüste den Rücken und überquerten wieder den Atlas in nördliche Richtung. Nach einem längeren Aufenthalt in Midelt, im "Luxushotel" Adnane, konnten wir uns gut gefüttert und relaxed auf die weite Heimreise machen. Leider mit einer weiteren schikanösen Unterbrechung bei unseren "alten Bekannten" vom Marokkanischen Zoll in Tanger. 

Das war aber dann auf einem, mit Stolpersteinen und Knüppeln gepflasterten Weg einer der letzten Brocken, die es aus dem Weg zu räumen galt. Hugo und Alex verloren die Geduld und setzten ihre Heimreise von Tanger aus nach Österreich fort. Auf dem Weg nach Deutschland waren vom ganzen Team nur noch Michael Zobel und ich übrig. Abwechselnd steuerten wir den 7,5 Tonner Richtung Mannheim.

Magirus-Deutz auf der Heimfahrt
Unser Magirus-Deutz auf dem Weg nach hause...

Schon bei der Heimreise stieg in mir ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit auf und auch Dankbarkeit dafür, dass es mir tatsächlich geglückt ist, das kühne Projekt aus meinen Träumen zu verwirklichen. Und auch dafür, dass außer ein paar Schrammen an Körper und Seele alle gesund geblieben sind.

Das gesamte Projekt wäre natürlich ohne die geballte Kraft lieber Freunde und Unterstützer nicht realisierbar gewesen. Neben meiner Crew - Zwiebel, Hugo und Alex - deren Leidensfähigkeit, Humor, Zähigkeit und Tatkraft wohl unbeschreiblich war, möchte ich mich vor allem bei meiner Familie für ihre Unterstützung und beim Presseteam Peter Engelhardt und Manfred Rinderspacher für ihre grandiosen Berichterstattung bedanken. Bedanken möchte ich mich ebenfalls bei Peter Catchpole von express english, M.Benzabahe vom Office de Tourisme in Tanger, Johannes Keilmann von den Münchener Mineralientagen, Herrn Frick und die Mitarbeiter der Firma Planex und natürlich "meinen" Marokkanern Larssen, Rachid, Abdul, Marouch und ihren Familien.

Bedanken möchte ich mich auch bei allen hier nicht Genannten für ihre Woman- und Manpower und ihren Support bei dieser letztendlich sehr gelungenen Kunst-Aktion!

 

Die weiteren Installationen des Ammoniten Projekts

1996    Midelt - Atlas/Marokko

1996    Münchener Mineralientage

1997    Zoo Schwerin

1997    Technoseum - Mannheim

1997    Burning Man - Nevada/USA

1998    Congress Street Show - Tucson /Arizona/USA

1999    Steinbruch der Rohrbach Zementwerke - Dotternhausen/Alb

2000    Burning Man  - Nevada/USA